Über mich
Zwischen Beratung, Bühne und Begegnung

- Publikationen
- 12
- Aufträge
- 56
- Podcasts
- 3
- Ideen
- ∞
Was mich prägt...
- Studium der Erziehungswissenschaft (B.A.) und Masterstudium „Bildung und Erziehung: Kultur, Politik, Gesellschaft“
- Begleitung des Projekts [lampedusa calling]: eine partizipative Wanderausstellung mit Begegnungsprojekten jeweils vor Ort, gestaltet durch eine internationale Gruppe mit und ohne Fluchtgeschichte
- lange Abende, heiße Diskussionen, (Persönlichkeits-)bildung, intensives Netzwerken und dicke Reflexionsgelegenheiten in verschiedenen Gremien und Leitungspositionen in der KjG - ein Herz für Verbandsarbeit!
- Aus einer Idee an einem netten Abend „mal kurz“ ein Buch rausbringen: Auf ein Bier mit Pädagog*innen (Danke Alex und danke an den Lambertus Verlag!)
- inzwischen mit unterschiedlichen Leuten (Fach-)Texte zu schreiben und damit aus meinem „immer dazwischen“ eine Stärke in der Übersetzung zwischen Theorie und Praxis zu machen
- Bildungsreferentin in einem kleinen Bildungshaus zu sein und dort für Kinder, Jugendliche und deren Begleiter*innen einzustehen: In Seminaren, in Beratung, in Vernetzung und Lobbyarbeit, u.a. mit „Spielen ohne Sprache“, einem Demokratiestand am Marktplatz oder der „Demokratiekonferenz: Jugendarbeit in Krisenzeiten“
- Eigene Betroffenheit in ein Kinderbuch verwandeln, das inzwischen in zweiter Auflage verteilt wird: „Kleines, halbes Herz“ - eine Geschichte über angeborene Herzfehler, die beim BVHK bestellbar ist
- verschiedene Fortbildungen und die Erkenntnis, dass ich nicht alles kann, aber alles Lernen kann
- Dialogformate für interreligiöse Konstellationen durchzuführen und weiterzuentwickeln und immer Werte, friedliches Zusammenleben und Selbstwirksamkeit in den Fokus zu setzen
- Lehraufträge an Unis und damit (wieder) die Möglichkeit, Menschen in Übergängen zu begleiten
- Freiberufliche Aufträge in Prozessbegleitung, Beratung und Moderation, z.B. des Zukunftskongress Young Ehrenamt 2024 und zu sehen, wie viele sich für Ihre Themen einbringen und zusammentun
- Gewaltschutzkonzepte in der Asylsozialarbeit zu denken, zu schulen, vorzumachen, zu üben, zu scheitern und ganz grundsätzlich: Handlungsspielräume zu erweitern
- Workshops, Seminare und Veranstaltungen für und mit unterschiedlichen Zielgruppen in Vereinen, Kommunen, Organisationen, Verwaltungen, Familienzentren, Schulen, …
- der Urlaub im Allgäu der mich erneut bestätigte: Ich möchte eigene Hühner im Garten!
Was mir wichtig ist
01
Neugier
Ich lerne gern: von und mit anderen, in dafür vorgesehenen Räumen, im Gespräch, in zufällgen Begegnungen.
02
Mut
Mich treibt es an, Widerständen, Herausforderungen und Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen, sondern mittendurch - wenns sein muss. Dies ist manchmal eine richtige Knobelaufgabe, bis Handlungsspielräume und kreative Lösungen in Spannungsfeldern, Veränderungen und bei Widerständen gefunden sind.
03
Mitgefühl
Vielfalt, Toleranz und Offenheit ist nur möglich, wenn wir mitfühlend miteinander umgehen. Menschen haben gute Gründe, warum sie handeln und wie sie denken - diese zu erforschen, in Gesprächen und Prozessen sichtbar zu machen und Emotionen und Affekte einzubeziehen kann lange Widerstände abbauen.
04
Kooperation
Komplexe und anhaltende Herausforderungen kann niemand alleine lösen und noch dazu machts weniger Spaß. Ich liebe mein Netzwerk, das weiter wächst und wo schon manche gute Idee zur richtigen Zeit am richtigen Ort entstanden ist.